Es mag viele Ursachen haben, weswegen das Baby tagsüber nicht schläft. Hierbei mag es geschehen, dass das Baby einfach nur aktiv und unruhig ist, dass es unbedingt die Nähe der Mutter im Tragetuch spüren möchte oder dass das Baby vielleicht doch zwischendurch Hunger hat.
Diese und viele weitere Gründe mögen hierbei wichtig sein. Das Baby selbst kann dazu ja nicht gefragt werden und es bleibt bei einem Raten. Schläft das Baby tagsüber nicht, bleibt nur die Möglichkeit zu versuchen das Baby in den Schlaf zu wiegen oder es wird akzeptiert, dass das Baby nicht schlafen möchte. Dann kann es nur individuell eine Lösung geben. Zunächst sollten alle Tricks einmal versucht werden, um festzustellen, ob ein Trick helfen kann. Eltern verzweifeln immer wieder, wenn das Baby tagsüber nicht in den Schlaf kommt
Baby schläft tagsüber nicht – Was kann man tun?
Ein Spaziergang an der frischen Luft mag Wunder bewirken. Schläft das Baby also tagsüber nicht, dann kann frische Luft und ein Spaziergang mit der Mutter womöglich Wunder bewirken.
Dies führt sicherlich dazu, dass der Nachwuchs dann sicherlich müde wird und schlafen kann. Ein Spaziergang muss aber nicht mit Babytuch allein funktionieren. Oft kommt es auch vor, dass das Baby im Kinderwagen gut schlafen kann. Sofern sich das Wetter für Aktivitäten eignet, ist es in jedem Fall ein Versuch mit dem Baby ein wenig zu gehen. Diese Methode hilft bei vielen Babys und ist für Mutter und Kind üblicherweise gesund. Je weiter in der Natur ein Spaziergang stattfindet, desto besser.
Schläft ein Baby tagsüber auch wirklich vehement nicht, dann möchte es vielleicht die Nähe spüren. Schwierig ist es dann, wenn das Baby wirklich die Gewohnheit hat am Tag nicht zu schlafen und vielleicht sogar bis zu acht Stunden wach zu sein. Mütter können sich letztendlich nicht dagegen wehren, sondern müssen es akzeptieren.
Für das Baby will dann eine kreative Lösung gefunden werden. Schläft das Baby tagsüber nicht, hat es sicherlich besondere Wünsche. Diese Wünsche könnten sich darauf beziehen, dass das Baby die Nähe der Mutter spüren möchte oder dass es unbedingt aktiv sein will. Hiergegen hilft letztendlich nichts.
Für das Baby ist es zunächst nicht einfach einen Rhythmus zu finden. Aktivitäten, wie Hunger spüren und Sattsein, Wachsein und Schlafen, müssen sich zunächst in einem geordneten Nacheinander einspielen.
Hierbei hilft nur Geduld und das Angebot fester Zeiten, in die sich das Baby einfühlt. Wichtig ist hierbei eine zügige Reaktion der Mutter und sehr viel Einfühlungsvermögen.
Das Testen persönlicher Rituale für den Schlaf kann hilfreich sein. In den ersten drei Monaten will das Baby die Nähe der Mutter spüren und muss unbedingt in seiner Nähe sein. Die Stimme der Mutter und ein Summen beruhigen das Baby und helfen gut beim Einschlafen. In dieser Zeit macht es die Erfahrung, dass es sicher ist und dass die Mutter sich darum kümmert.
Häufig ist es so, dass das Baby schlichtweg keinen Schlaf benötigt. Es möchte gern wach sein und seine Umgebung erleben und kennenlernen. Dies bedeutet, dass es
finden möchte.
Schläft das Baby also tagsüber nicht, kann dies normal sein. Das Baby wünscht sich in Wachphasen mehr Aktivität und kann nicht dann schlafen, wenn die Mutter es in das
In diesen Situationen kann es sein, dass es für das Baby besser ist, wenn es nicht zum Schlaf gezwungen wird. Ein sicheres Zeichen für Müdigkeit sind ein Gähnen oder rote Augen, sodass die Mutter sofort sieht, dass das Baby unbedingt schlafen möchte. Sobald die Mutter die Müdigkeit erkennt, kann sie für das Baby unmittelbar eine Ruhephase einleiten.
Das Einschlafen ist oft eine Schwierigkeit. Denn das Kind möchte vielleicht auch schlafen, aber ist dann schon übermüdet. Es kann passieren, dass sehr müde Babys überhaupt nicht schlafen können. Sie finden dann, obwohl sie sehr müde sind, nicht den Weg in den Schlaf.
Der Weg in einen ruhigen Schlaf wird zu einer festen Zeit auf einer Babywippe gefunden. Mütter sollten zunächst ihr Baby kennenlernen und seine Bedürfnisse akzeptieren, damit sie gemeinsam mit dem Baby einen Schlafrhythmus finden.